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Berichte aus dem Jahr 2022
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Geschichte zur Jahreswende (aus Wikipedia und StZ)
Das Weihnachtsfest ...
hat zwei geschichtliche Wurzeln: Die in vielen Völkern und Kulturen herrschende Verehrung der Sonne/Sonnengottheit und die Feiern zur Wintersonnenwende (heute 21. Dezember, für die ab diesem Datum ansteigende Tageslänge).
Offiziell eingeführt wurde es 274 n.Chr: Kaiser Aurelian besiegte 272 bei Emesa das Heer der palmyrenischen Herrscherin Zenobia. Er erhob daraufhin den Sonnengott „Sol“ zum „Herrn des Römischen Reichs“, richtete für ihn einen Staatskult ein und baute ihm einen Tempel auf dem campus Agrippae. Der Tempel wurde am 25. Dezember 274 eingeweiht. Der neue Staatskult „Sol Invictus“ wurde allgemein positiv aufgenommen; offenbar verband er viele der religiösen Strömungen im Römischen Reich positiv.
Nach einer zuerst 1889 von Hermann Usener vertretenen religionsgeschichtlichen Hypothese ist das Weihnachtsdatum als Reaktion auf den kultisch begangenen Geburtstag des römischen Reichsgottes Sol Invictus entstanden. Zeitgleich kommen Vergleiche von Christus und der Sonne auf: Christus als wahrer Sol Invictus …
Der Weihnachtsbaum
Im Jahr 1492 kaufte das Liebfrauenwerk zu Straßburg für die Kirchengemeinden 9 Tannen, um das neue Jahr zu feiern. Damals, im „Heiligen Römischen Reich“, waren Jahresbeginn und Weihnachtsfest noch identisch. In etwa zur gleichen Zeit war es beispielsweise auch in Riga (Lettland) schon üblich, zum Ende der Weihnachtszeit Tannenbäume auf den Marktplatz zu tragen, zu schmücken und danach zu verbrennen.
Im Elsass scheinen Weihnachtsbäume um 1605 bereits relativ üblich gewesen zu sein. Dort wurden Tannenbäume in den Stuben aufgestellt und geschmückt mit Pferden aus buntem Papier, Äpfeln, Oblaten und „Zischgold“ – einer Art Vorläufer des Lamettas. Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien war wohl 1611 die Erste, die ihren Baum mit Kerzen schmückte.
Doch damals waren Tannenbäume in Europa noch selten und daher sehr kostspielig. Deswegen konnten sich zunächst nur wohlhabende Bürger einen geschmückten Tannenbaum leisten. Die einfachen Familien nahmen Zweige und anfallendes Grün als Ersatz.
(Das Bild aus Wikipedia zeigt Weihnachten im Wandsbeker Schloss um 1800, mit Matthias Claudius (3. v. r.) sowie Friedrich Gottlieb Klopstock (sitzend))
Neujahr
Schon der Turm von Jericho aus dem 9. Jahrtausend v. Chr. deutet auf die Kenntnis der Sommersonnenwende (längster Tag, heute 21. Juni) hin. Jungsteinzeitliche Bauten wie die zahlreichen Steinkreise, etwa Stonehenge oder in Boitin in Norddeutschland, zeugen von den Bemühungen der sesshaft gewordenen Bevölkerung, die natürliche Jahreslänge und ausgewählte zyklisch wiederkehrende Himmelsereignisse wie Sonnenwende und Tag-und-Nacht-Gleiche exakt bestimmen zu können. Gerade für die Landwirtschaft war dies wichtig, getragen auch von religiösen Fruchtbarkeitskulten. So wurden bestimmte landwirtschaftliche Termine an Feste gebunden, die wiederum an Himmelsereignisse geknüpft waren.
Für den Übergang von Jägerkulturen zum Ackerbau im Neolithikum (Jungsteinzeit) wird eine Veränderung kalendarischer Vorstellungen vom Mond- zum Sonnenkalender angenommen.
Spätestens von den Babyloniern wurde der siebentägige Wochen-Zyklus entwickelt, dazu ein 360-Tage-Jahr. Die Einführung eines ägyptischen Verwaltungskalenders auf 365-Tage-Basis folgte spätestens im dritten Jahrtausend v. Chr. Der julianische Kalender, der 45 v. Chr. von Julius Cäsar eingeführt wurde (vermittelt von Cleopatra), führte Schalttage ein, mit einer Korrektur der Schaltjahr-Vorschriften durch den gregorianischen Kalender im Jahre 1582 - gültig bis heute (andere Religionen führen bis heute eigene Kalender)! Die unterschiedlichen Monatslängen entstanden durch die Rücksichtnahme von Cäsar auf traditionelle Mondkalender in Römischen Reich …
Die Einführung der christlichen Jahreszählung (im Jahre 525 durch Dionysius Exiguus) gilt dagegen nicht als Kalenderreform im engeren Sinne.
Also feiern wir als Folge jahrtausendealter Geschichte das neue Jahre 2023, und „Die Vaihinger Gesellschaft“ wünscht allen Glück, Frieden und Gesundheit.
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Herzliche Einladung zu unserem nächsten Stammtisch
am Montag, 19. Dezember um 19.30 Uhr an der Stadtkirche Vaihingen.
R. Wahl wird eine Führung durch die Stadtkirche machen. Danach sitzen wir mit Glühwein zum Weihnachtsstammtisch zusammen bei R. Bolter, Gerokstr. 14, 71665 Vaihingen/Enz.
Mitglieder und Geschichtsinteressierte sind herzlich willkommen.
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Ausstellung "#StolenMemory" beim Heimatverein Neuenbürg.
Neuenbürg hatte eine enge Bindung zum KZ Vaihingen-Enz. Eine Wanderausstellung der Arolsen-Archives -#StolenMemory- vom 04.11.-22.11.22 gastiert nun auf dem Parkplatz hinter der Gemeinschaftshalle in Neuenbürg.
Eröffnung durch eine Abendveranstaltung am 05.11.2022 offen für alle Interessierten – freier Eintritt:
Den Auftakt macht Frau Dr. phil. Edith Wolber, der für ihre Abhandlung „Jüdisches Leben in Meckesheim bis 1940“ der erste Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg 2016 verliehen wurde. – Sie wird die Geschehnisse und Hintergründe der Reichsprogromnacht unter dem Titel „Was geschah am 09./10. November 1938!?“, beleuchten.
Im Anschluss daran wird ein Vertreter der KZ-Gedenkstätte Vaihingen-Enz die Geschichte des dortigen ehemaligen Konzentrationslagers beleuchten. Aus Vaihingen Enz wurden zu Kriegsende ca. 500 Häftlinge nach Neuenbürg transportiert, das Dorf binnen einer Stunde vom französischen Militär geräumt und die schwerkranken Menschen für 2 Monate in Neuenbürg einquartiert.
Den Abschluss der Redner-Trilogie bildet Bernard Zimmerman.
Herr Zimmermann wurde 1958 in den USA geboren und lebt mittlerweile in Kraichtal. Bernard Zimmerman ist Sprachtrainer, Motivator und begeistert mit seinen Vorträgen regelmäßig die Schüler in unserer Region. Er wird dieses schwere Thema für Jung und Alt authentisch und fesselnd zu erzählen.
Die Arolsen Archives sind ein internationales Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit umfassendsten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Die Sammlung mit Hinweisen zu rund 17,5 Millionen Menschen gehört zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.
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Dienstag 4. Oktober 19 Uhr: Vortrag im Stadtarchiv über Nachgeburtsbestattungen "Damit`s Kind g`sund bleibt"
Der Schwäbischen Heimatbundes (SHB) ludt am 04. Oktober 2022 um 19 Uhr zu einem Vortrag von Kurt Sartorius im Stadtarchiv über das Tabu Nachgeburtsbestattung ein.
Neue Forschungsthemen stoßen häufig auf Skepsis, so auch im Fall Nachgeburtsbestattung. Als 1984 in Bönnigheim erstmals im Keller vergrabene Töpfe gefunden und diese mit dem Brauch der Nachgeburtsbestattung in Verbindung gebracht wurden, löste dies mitunter nur ein mitleidiges Lächeln aus. Ein vergleichbarer Fund war in Deutschland bis dahin unbekannt. Man kann sie jetzt im Bönnigheimer Museum besichtigen.
Das Bild zeigt Nachgeburtstöpfe, gefunden auf der Burg Wildenstein (https://www.spessartprojekt.de/forschung/ausgrabungen/die-burg-wildenstein-bei-eschau/die-burg-wildenstein-funde/die-burg-wildenstein-funde-nachgeburtstoepfe/)
Zwischenzeitlich liegen Funde aus ganz Deutschland, sogar aus Vaihingen, vor. Die Nachgeburtsbestattung ist ein Urbrauch der Menschheit. In der Plazenta wurde weltweit ein geistiges Wesen vermutet, das eng mit dem Gedeihen des Kindes in Verbindung stand. Kurt Sartorius geht auf die Forschungsgeschichte ein und beleuchtet den weltweiten Brauch.
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Wer weiß etwas über Rudolf Bassler?
Ewald Schrade stellt dieses Stoff-Bild (ca. 1900) des Vaihingers Rudolf Bassler als Dauerleihgabe zur Verfügung. Es ist eine Erinnerung Basslers an seine Zeit als Soldat im chinesischen Boxeraufstand. Er war Uhrmachermeister (oder Wachtmeister ?) und hatte ein Schmuckgeschäft (?) in der Stuttgarter Straße. Er war ein bekanntes Mitglied das Musikvereins (Lyra ?). Wer weiß mehr über Rudolf Dassler?
Der Großonkel von Ewald Schrade war übrigens Soldat im Burenkrieg um 1900 ...
Unter dem Boxeraufstand 1899 - 1901 versteht man eine chinesische Bewegung gegen den europäischen, US-amerikanischen und japanischenImperialismus. Die westliche Bezeichnung Boxer bezieht sich auf die traditionelle Kampfkunstausbildung der ersten "Boxer", die sich für unverwundbar hielten. 8 Nationen, darunter das deutsche Kaiserreich mit der Kolonie Tsingtau, entsandten Truppen. Der Aufstand kostete ca. 100.000 Tote.
Zum Boxeraufstand gebt es eine informative Internetseite bei deutsche-schutzgebiete.de
Beim abgebildeten Schiff handelt es sich um die "SS CREFELD": Die Crefeld-Klasse war eine Serie von vier Dampfern des Norddeutschen Lloyd. 1895 stellte der NDL die Schiffe dieser Klasse in den Südamerika-Dienst ein.
Es handelte sich bei der Crefeld-Klasse um zweimastige Einschraubenschiffe, die bei der Indienststellung noch Rahen trugen. Sie waren zwischen 3829 und 3969 BRT vermessen und hatten eine Tragfähigkeit etwas über 5000 tdw. Mit Dreifach-Expansionsmaschinen von 2000 PS erreichten sie eine Dienstgeschwindigkeit von 11,5 Knoten und eine Höchstgeschwindigkeit von 13 Knoten. Sie boten Kabinenplätze für 10 bis 32 Passagiere der II.Klasse und über 1000 Zwischendecksplätze und fuhren mit 51 bis 57 Mann Besatzung.
Die Crefeld war das Typschiff der Baureihe und das erste von zwei beim Stettiner Vulcan gebauten Schiffen. Bei 3829 BRT war sie 113,21 Meter lang und 13,30 Meter breit und verfügte über 32 Kabinenplätze. Sie lief am 23. März 1895 vom Stapel und lief am 11. Mai 1895 zu ihrer Jungfernfahrt von Bremen nach Rio de Janeiro und Santos aus.
Bis zum 13. März 1902 machte sie insgesamt 19 Rundreisen auf dem Nordatlantik in 67 Monaten. Dazwischen transportierte sie Anfang 1898 das 300 Mann starke Artilleriekommando der Matrosenartillerie mit einer Batterie Feldgeschützen in den neuen Stützpunkt Tsingtau an der chinesischen Küste. Im August 1898 brachte die Crefeld die erste Ablösungsmannschaft des III. Seebataillons nach Tsingtau. ... Am 10. Juni 1932 verunglückte sie bei Bata, Spanisch-Guinea, heute Äquatorialguinea. (Wikipedia)
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(VKZ 25.7.22) Uwe Skrzypek ist neuer Vaihinger Oberbürgermeister
In einer bis zuletzt spannenden Neuwahl hat sich der Ex-Daimler-Manager gegen Mitbewerber Matthias Beck durchgesetzt. Kandidat Nummer drei, Bernd Rothmann, kam abgeschlagen auf den dritten Platz.
Die DVG gratuliert dem zukünftigen OB Vaihingens zum Erfolg und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit mit der Stadt. Dies gilt insbesondere für die Fortführung der Aktivitäten für ein angemessenes Stadtmuseum, für das ja schon ein geeignetes Objekt angekauft wurde. Und der Dank gilt natürlich dem scheidenden OB Gerd Maisch, der die Aktivitäten unseres jungen Geschichtsvereins immer unterstützt hat.
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Ein Dorf aus der Bronzezeit wird untersucht:
VKZ LokalesVaihingen - Vorratsgruben für Getreide beim Umspannwerk
Voruntersuchungen für die Erweiterung in Pulverdingen bringen archäologische Funde ans Tageslicht. Die Genehmigung des Vorhabens durch das Landratsamt Ludwigsburg liegt jetzt vor. Pulverdingen (p).
Der Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW hat die Genehmigung zur Erweiterung des Umspannwerks in Pulverdingen erhalten. „Die Energiewende bringt höhere Anforderungen an die Netzinfrastruktur mit sich, darum wird die dortige 380-Kilovolt-Schaltanlage erneuert und um zusätzliche Schaltfelder erweitert. Erste Voruntersuchungen des Bodens haben dabei archäologische Funde zutage gebracht, die unter Leitung des Landesamts für Denkmalpflege im Rahmen einer archäologischen Rettungsmaßnahme gesichert wurden. Zu den ältesten Funden gehören große, kegelstumpfförmige Gruben, die zur Bevorratung von Getreide genutzt wurden. Gruben dieser Art datieren in die späte Bronze- bis frühe Eisenzeit.
Darüber hinaus wurden Hinweise auf eine ländliche Siedlung aus dem zweiten bis ersten vorchristlichen Jahrhundert entdeckt. Eine Besiedlung durch die Römer konnte auf der Fläche ebenfalls nachgewiesen werden. Die Funde deuten auf den Standort eines römischen Gutshofs mit verschiedenen Steingebäuden hin, von denen noch Bereiche erhalten sind, die unterkellert waren.(VKZ 23.07.2022 )
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Wieder Steinzeitdörfer bei uns entdeckt
Süddeutschland ist durch Schwarzwald und Odenwald nach Westen blockiert, nach Süden blockieren die Alpen. Nur die kleine Lücke bei Karlsruhe-Pforzheim erlaubt gute West-Ost-Verbindungen! Zudem besitzt Süddeutschland gute Böden. Daher ist unsere Region praktisch seit der Eiszeit eine durchgängig besiedelte Kulturlandschaft.
Wegen der Gasleitung, die in unserer Region gerade gebaut wird, werden die geöffneten Böden wie bei allen solchen Bauvorhaben von Archäologen untersucht.
Bei Sachsenhein fanden sich Reste von gleich zwei Steinzeitsiedlungen. Diese sind nach ersten Analysen der Tonscherben rund 3.500 Jahre alt, waren aber mehrere Jahrhunderte nacheinander bewohnt worden. Die Besiedlung ist durch typische dunkle Bodenverfärbungen erkennbar. Die Archäologen standen unter Zeitdruck: Für die Bodenuntersuchungen und Stichgrabungen hatten sie nur 2 Wochen Zeit ...
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"Ensingen im 19. Jahrhundert" - Vortrag von Peter Schaller -> Vortrag
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Haus der Geschichte Baden-Württemberg:Gier, Hass, Liebe ...
Das Finale der Emotionen-Trilogie widmet sich im Haus der Geschichte Baden-Württemberg dem schönsten aller Gefühle, der Liebe. Die Große Landesausstellung beginnt im Jahr des 70. Geburtstags Baden-Württembergs. Sie blickt darauf, wie Liebe die Menschen im Land zusammenhält und stärkt, aber auch verboten oder fanatisch sein kann. Die Schau läuft vom 14. Oktober 2022 bis zum 23. Juli 2023 im Haus der Geschichte in Stuttgart. (s. a. -> "Aktuelles")
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Jahrehauptversammlung der DVG am 27.6.22 - Bericht
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Kleiner Spaziergang durch die Altstadt
In der Oberamteigasse findet man eine alte Gedenktafel von 1773 an den großen Stadtbrand von 1617:
Vaihingen an der Enz ist am ersten November 1617 bis auf ein Viertel der Stadt
mit 106 Häusern und Scheuern abgebrannt. Herzog Johann Friedrich besuchte die Brandstätte, Baumeister Schickard sollte den Wiederaufbau planen. " In dieser traurigen Feuersbrunst sind in den Kellern an die 1200 Eimer Wein samt den Fässern und Ihrer Fürstlichen Gnaden Keltern mit 8 Bäumen verbrannt." Es gab dazu in Würtemberg eine Brandsteuer. Am 9. Oktober 1618 brach wieder eine große Feuersbrunst aus, " bei der die Kirche samt dem Turm und 28 Firste verbrannt sind." Schickard baute auch da wieder die Kirche samt dem Turm auf. („Kulturstraße des Europarats Heinrich Schickhardt“ im DRW-Verlag, Leinfelden-Echterdingen, Autoren: André Bouvard, Eckhard Christof, Roman Janssen, Charles Zumsteeg).
In der Turmstraße steht man vor einen netten kleinen Fachwerkhaus mit Rosengarten.
In der Grezgasse hat die Schreinerei Braun eine historische Schreinerwerkstatt ausgestellt.
Monzag, 5.2. , 19.30 Uhr: Stammtisch im Gasthaus Korona (Enzweihingen).
Städt. Museum Peterskirche
Jeden 1. Sonntag im Monat geöffnet, 14-16 Uhr
-> Link zu Stadtführungen in Vaihingen